Um den ÖPNV möglichst schnell ausbauen zu können, braucht es Konzepte, die mit den vorhandenen Kapazitäten auskommen – allen voran der Infrastruktur, aber auch der verfügbaren Energie. 

Je mehr Komponenten in der Produktion beteiligt sind, desto komplexer das Lieferkettenmanagement (Supply Chain Management). Unternehmen müssen dabei zunehmend auch die Datensicherheit im Blick behalten - und womöglich sogar aktiv werden.

Seit der Fusion von fünf Verkehrsunternehmen im Jahr 2005 zählt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH zu den größten ÖPNV-Betrieben in Deutschland und ist gleichzeitig der stärkste Partner im übergeordneten Verkehrsverbund Rhein-Neckar.

Die Umbrella City Lines GmbH hat ein neues Personaldispositionssystem eingeführt, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Die Lösung optimiert betriebliche Prozesse und berücksichtigt die Bedürfnisse der Angestellten, um die Fluktuation zu …

Wie können Betriebsabläufe, wie z. B. das Fahren zur Waschanlage, Werkstatt oder Ladesäule, durch Automatisierung im Fahrzeugdepot optimiert werden? Welche Ansätze werden derzeit erprobt und wie können diese in die Praxis umgesetzt werden?

Nicht zuletzt die zunehmende Individualisierung von Produkten stellt Unternehmen vor die Herausforderung, resiliente Strukturen aufzubauen. Neue Konzepte setzen hierfür bereits in der Entwicklung an.

In der globalisierten Geschäftswelt sind Unternehmen mit einer Vielzahl von Heraus­forderungen konfrontiert. Die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt, wie fragil internationale Lieferketten sind. 

Im Lagerlogistik-Alltag haben fehlerhafte Prozesse negative Folgen auf die nachfolgenden Lagerabläufe sowie die Fehlerbehebungskosten. Warehouse-Management-Systeme (WMS) helfen dabei, dies zu verhindern.

Wie lässt sich die benötigte, vielschichtige Funktionalität in der konkreten Nutzung vereinfachen?