Erfolgsfaktoren zur Gestaltung nachhaltiger Wertschöpfungsnetzwerke
Berlin, 26. März 2021 – Das FIR an der RWTH Aachen und sein Exclusive-Partner PSI Logistics GmbH veranstalten gemeinsam am 15. April 2021 den digitalen FIR-Thementag „Sustainable Supply-Chain-Management“. Die ganztägige Veranstaltung aus dem Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen wird im Rahmen des „Tag der Logistik“ ausgerichtet.
In Fachvorträgen und interaktiven Workshops zeigen Referenten aus Industrie und Forschung die Erfolgsfaktoren zur Gestaltung nachhaltiger Wertschöpfungsnetzwerke auf und geben Einblicke in die Lösung aktueller Aufgabenstellungen. Im Fokus stehen dabei Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit von Wertschöpfungsnetzwerken, zum Mehrwert nachhaltiger Technologien für eine leistungsfähige Supply-Chain sowie zu den Gestaltungsprinzipien einer durchgängig nachhaltigen Produkterzeugung. In den interaktiven Workshops tauschen Teilnehmer sich zu aktuellen Nachhaltigkeitsthemen aus und diskutieren Lösungswege zur Realisierung einer wertschöpfenden Supply-Chain. Die Teilnahme an der digitalen Fachtagung ist nach vorheriger Anmeldung (www.fir-thementag.de) kostenfrei.
„Die Veranstaltung veranschaulicht praxisnah, wie Unternehmen ihre Supply-Chains zukunftsfähig ausrichten und worauf es bei der Gestaltung eines nachhaltigen Wertschöpfungsnetzwerks ankommt“, hebt Dr. Giovanni Prestifilippo hervor. Der Geschäftsführer der PSI Logistics wird als Fachreferent die „Verwundbarkeit der Supply Chain“ skizzieren und Aspekte effizienten Risikomanagements beleuchten. Mit der Keynote zum Auftakt der Veranstaltung stimmt Prof. Volker Stich, Geschäftsführer des FIR e. V. an der RWTH Aachen, auf die Topics des FIR-Thementags ein. Dr. Alexander Skorna, Leiter Business Development Funk Gruppe, nimmt in seinem Vortrag Stellung zum geplanten Lieferkettengesetz und dessen Auswirkungen. „Die Teilnehmer des FIR-Thementags bekommen aus erster Hand Einblicke in jüngste Trends und Erkenntnisse sowie relevante Informationen aus der unternehmerischen Praxis“, resümiert Dr. Prestifilippo. „Ein kompakter Wissenstransfer maßgeblicher Erfolgsfaktoren.“
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte für komplette Lösungen zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter.