PSI verschlankt die Konzernstruktur

Verschmelzung der deutschen Tochtergesellschaften auf die PSI Software SE

Berlin, 26. Juni 2024 – Der PSI-Konzern verschlankt seine organisatorische Struktur durch die Verschmelzung seiner deutschen Tochtergesellschaften auf die Muttergesellschaft des Konzerns, die PSI Software SE. Die Strukturvereinfachung erleichtert die PSI-weite Harmonisierung und Verschlankung der Geschäftsprozesse, erschließt Synergiepotenziale und verbessert insgesamt die Skalierbarkeit des Geschäfts.

Mit diesem wichtigen Schritt schafft PSI die organisatorischen Voraussetzungen für die Positionierung des Konzerns als modernes, integriertes Softwareunternehmen. Zugleich unterstützt die Verschlankung die Ausrichtung auf einen profitablen Wachstumskurs und stärkt die konzernweite PSI-Identität. Mit der Verschmelzung in Deutschland und den starken regionalen Hubs an internationalen Standorten ist PSI bestens positioniert, das internationale Wachstum in ausgewählten Zielmärkten fortzusetzen.

Für die PSI-Kunden ändert sich die Zusammenarbeit mit den Geschäftseinheiten der PSI Software SE durch diesen Schritt grundsätzlich nicht. Sie profitieren von einer noch stärkeren finanziellen Basis und einem größeren Pool an integrierten Expertenressourcen.

Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern und Industrie. Als unabhängiger Softwarehersteller mit über 2.300 Beschäftigten ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungs­systeme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte können vom Kunden selbst oder in der Cloud betrieben werden.